Platz 1: Mario Wienke

34 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Angestellter einer Krankenkasse

"Seit Jahrhunderten hat unsere Stadt von seiner Lage als Handelsstandort profitiert und daran sollten wir uns orientieren. Frankfurt sollte sich der Oder mehr zuwenden, die Reize einer Stadt am Fluss mehr ausspielen und vor allem seine geografische Lage nutzen: mitten in Europa, als Tor zu den osteuropäischen Ländern, als Oberzentrum in der Region und zwischen zwei wichtigen Metropolen Europas ‒ Berlin und Poznań."

Platz 2: Ingrid Thiele

62 Jahre, Speditionskauffrau, Bürgerinitiative Stadtentwicklung

"Mir ist es wichtig, dass der Stadtumbau alle Bürgerinnen und Bürger mitbedenkt: die alten und die jungen. Die Wege müssen barrierefrei sein, ob für Menschen mit Kinderwagen, mit Rollstuhl oder mit Rollator. Wir brauchen auch in den Stadtteilen genügend Bänke zum Ausruhen und Verweilen, sowie ausreichend Papierkörbe, sodass wir unsere Stadtteile auch sauber halten können"

Platz 3: Sophia Ohlrich

22, Studentin, parteilos

"Junge Menschen brauchen nicht nur Arbeit, um an einem Ort zu bleiben, sondern auch eine offene, freundliche Atmosphäre:  Offenheit für ihre Blickwinkel, ihr Engagement und ihre Bedürfnisse. Stadtteile, Ortsteile und neue kulturelle Initiativen in der Stadt müssen immer wieder verlässlich kleine Budgets zur Verfügung haben oder beantragen können, denn sie sind es doch, die die Lebendigkeit und Freundlichkeit einer Stadt ausmachen."

Platz 4: Florian Ellinghaus

42, parteilos, 2 Kinder, Diplom Sozialarbeiter

"Investieren in die Zukunft der Stadt heißt, das Potential der Jugend und der geographischen Lage der Stadt zu nutzen. Familienfreundlichkeit, interkulturelles Zusammenleben, soziale Gerechtigkeit, Prävention und Teilhabe sind dabei zentrale Themen. Hierbei sind Bildungschancen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein wichtiger Bestandteil. Dafür möchte ich mich einsetzen."

 

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