Zum Tanz von Désirée Schrade mit Rainer Galla am Samstag auf dem Frankfurter Marktplatz sagt Dr. Oliver Kossack, Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen Frankfurt (Oder):
„Wir sind entsetzt darüber, dass CDU-Direktkandidatin Désirée Schrade bei einem von ihr selbst organisierten Fest für Demokratie mit Rainer Galla, dem Spitzenkandidaten der rechtsextremen und demokratiefeindlichen AfD fröhlich das Tanzbein schwingt. Am gleichen Ort, direkt vor dem Rathaus unserer Stadt, haben Galla und seine Partei noch am Vortag ihre menschenverachtende Hetze verbreitet. Bei so viel Nähe vor dem Rathaus mache ich mir ernsthaft Sorgen, ob Frau Schrade im Rathaus, als Vorsitzende der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, die Brandmauer gegen die AfD aufrechterhalten und keine Mehrheiten mit den Vertreter*innen dieser antidemokratischen Partei suchen wird. Es ist schade, dass Frau Schrade hier nicht mehr Distanz wahrt und es der AfD auf perfide Weise gelungen ist, sie für ihre Normalisierung zu instrumentalisieren. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die AfD es immer für ihre Zwecke nutzen wird, wenn man ihr solche Bühnen bietet. Bei uns Grünen steht die Brandmauer und wir werde weiterhin entschieden dafür eintreten, dass es keine Normalisierung der rechtsextremen AfD gibt."
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