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Oberbürgermeister Wilke hat seine Wahl 2010 auch seinen kritischen Bemerkungen zum bisherigen Stadtumbauprozess zu verdanken. Die Ankündigungen, den Stadtumbau "neu denken" zu wollen, sind bisher ohne wesentliche Folgen geblieben. Die Abarbeitung des gültigen INSEK führt dazu, dass 2013 in Neuberesinchen weitere Würfelhäuser mit Aufzug abgerissen werden sollen. Jörg Gleisenstein, Stadtverordneter von Bündnis 90/Die Grünen, fordert den Oberbürgermeister deshalb jetzt dazu auf, selbst Stellung zu beziehen und sich öffentlich zu erklären, wohin die Reise gehen soll: "Der Oberbürgermeister sollte seinen großen Ankündigungen jetzt auch Taten folgen lassen. Spätestens jetzt sollte ein intensiverer Diskussionsprozess mit MietervertreterInnen stattfinden. Die betroffenen Stadtteile brauchen ein klares Entwicklungssignal. Vom zuständigen Dezernenten gesteuerte nichtöffentliche Diskussionsrunden sorgen nicht dafür, das Misstrauen gegenüber der Stadtumbaupolitik zu verringern. Mehr Transparenz und mehr Bürgerbeteiligung können sich auch hier nur positiv auf die Stadtentwicklung auswirken. Nur so kann dem latenten Misstrauen vieler FrankfurterInnen erfolgreich begegnet werden."
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