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Jörg Gleisenstein, Stadtverordneter und Mitglied im Kreisvorstand von Bündnis 90/Die Grünen in Frankfurt (Oder) erklärt zum angekündigten Rückzug von First Solar aus Europa und der Schließung der Frankfurter Solarfabrik:
„Die Ankündigung von First Solar, ihre Frankfurter Fabrik zu schließen ist ein schwerer Schlag für unsere Stadt. Es ist auch die direkte Folge einer verfehlten Energiepolitik der schwarz-gelben Bundesregierung. Bund und Land sind jetzt in der Pflicht und dürfen Frankfurt bei der Bewältigung dieser Hiobsbotschaft nicht alleine lassen.
1200 Arbeitsplätze, die wegfallen, sind auch 1200 persönlich betroffene Menschen. Zuallererst muss es jetzt darum gehen, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine Lösung zu finden. Hier sind jetzt die Stadt, das Land und die Arbeitsagentur zusammen mit First Solar besonders gefordert.
Der Bund und das Land dürfen Frankfurt (Oder) jetzt nicht im Regen stehen lassen. Die Stadt braucht jetzt Unterstützung, um kurz- und mittelfristig zukunftsfähige Arbeitsplätze zu sichern und Ersatzarbeitsplätze zu schaffen. Gut ausgebildete und motivierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen nicht gezwungen werden, der Oderstadt den Rücken zu kehren."
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