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Die z.T. schweren Erkrankungen von 11.000 Kindern Ende September diesen Jahres nach der Einnahme eines Gerichtes aus der Küche eines Großcaterers macht einmal mehr deutlich, dass das jetzige System der Schulessenversorgung immer wieder zu solchen Qualitätseinbußen führen muss. Der Spagat zwischen guter Essensqualität und preisgünstiger Versorgung ist sicherlich gerade in Frankfurt (Oder) - mit einem hohen Anteil an Kindern aus einkommensschwachen und armutsgefährdeten Hausshalten - besonders groß. Das darf uns aber nicht davon abhalten, die bestmögliche Versorgung anzustreben und auch die Zahlung von auskömmlichen Löhnen bei den MitarbeiterInnen der Versorger zu gewährleisten sowie bei einer Neuausschreibung der Versorgung - in Abstimmung mit VertreterInnen von Eltern, Schülern und Schulen – (ggf. sukzessive) die Kriterien zu ändern, denn die Stadt Frankfurt (Oder) hat die Verantwortung für die Sicherstellung der Schulspeisung in allen Schulen in städtischer Trägerschaft.
Unser Antrag, der von der gesamten Fraktion eingebracht wurde, kann die Weichen stellen, dass die Kriterien für die Vergabe der Schulessenversorgung verbessert werden - zum Wohle der SchülerInnen. Die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung haben sich unserem Antrag angeschlossen und ihn einstimmig beschlossen!
Die Märkische Oderzeitung hat in ihrer Ausgabe vom 15. Dez. 2012 über die Debatte berichtet: zum Moz-Artikel
Hier gehts zur Anfrage im Bildungsausschuss, die der Antragsstellung voraus ging.
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