6.4.2016 Alena Karaschinski, Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen Frankfurt (Oder): "Die Kulturentwicklungsplanung ist gestern mit umfangreichen Änderungen gegenüber der Verwaltungsvorlage beschlossen worden. Uns Grünen war es in dem Prozess wichtig, Planungssicherheit für die Kulturschaffenden zu erreichen, Kürzungen bei der freien Szene und existenzbedrohende Kürzungen für jede Institution zu vermeiden und gleichzeitig Raum zu schaffen für eine vernünftige, strukturelle Debatte in den nächsten Monaten. All das ist gelungen und hat in der Stadtverordnetenversammlung eine breite Mehrheit gefunden, was uns freut und was wir für ein wichtiges Zeichen an unsere Kulturschaffenden und an das Land halten."
Kulturpolitikerinnen der Grünen haben in den letzten Monaten initiiert und vorangetrieben, dass zusammen mit Partnern aus Linken und SPD und mit Kulturschaffenden umfangreiches Hintergrundwissen akquiriert wurde.
Sahra Damus, grüne Stadtverordnete: "Wir haben sehr viele Gespräche geführt wurden, um sinnvolle und abgewogene Änderungsvorschläge zum vorgelegten Entwurf der Stadtverwaltung zu formulieren. Wir sind froh, dass eine Mehrheit des Kulturausschusses und letztlich eine Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung diesen Änderungsvorschlägen zustimmen konnte. Nach diesem ersten Erfolg, gilt es jetzt, an der Debatte über die Kultur-Struktur dran zu bleiben. Wir Bündnisgrüne wollen in Wahrnehmung aller aktuellen Entwicklungen gemeinsam mit den Akteuren der Frage nachgehen: "elche Strukturen sind im nächsten Jahrzehnt kulturpolitisch sinnvoll, effektiv und effizient, um als Oberzentrum ein vielfältiges und attraktives Kulturangebot für die Menschen der gesamten Region zu schaffen."
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