Menü
Heute werden die Pläne in Potsdam vorgestellt. Dazu erklärt die Sprecherin der Frankfurter Bündnisgrünen, Alena Karaschinski, folgendes:
"Das jahrelangen Ringen von vielen Akteuren um eine verlässliche und halbwegs auskömmliche Finanzierung der Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte, aber auch um den Erhalt der pädagogischen Stelle im Kleist-Museum, hat sich gelohnt: Eine Landesstiftung für das weltweit einzige Museum über Heinrich von Kleist ist angemessen, nachdem der Bund 2015 seine erneute institutionelle Förderung an die verbindliche adäquate Mitfinanzierung des Landes und der Stadt knüpfte. Die bisherige Trägerschaft über einen Verein erschien auf lange Sicht nicht ausreichend zukunftssicher und wir können allen Akteuren nur dankbar sein, die so lange und so zäh um eine zukunftsfähige Struktur und Finanzierung unseres Kleist - Museums gerungen haben. Die Verdoppelung des Landeszuschusses für das Kleist-Museum von 248.000 Euro auf ca. 500.000 Euro ab 2019 ist ein großartiger Start, die größte Literaturgedenkstätte des Landes und eins der kulturellen Aushängeschilder Brandenburgs neu zu denken."Heute werden die Pläne in Potsdam vorgestellt.
zurück
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]
Auf der COP28 beschließt die Welt erstmals offiziell, aus den fossilen Energien auszusteigen – und konkrete Hilfe für diejenigen Staaten, die [...]
Nach Tagen des ernsthaften Verhandelns hat die Ampel-Regierung eine tragfähige Lösung für den Haushalt 2024 gefunden. An vielen Stellen wird [...]