Heute vor drei Jahren wurde René Wilke als Oberbürgermeister vereidigt

Heute vor drei Jahren wurde René Wilke in der Marienkirche als Oberbürgermeister vereidigt und hat die Amtsgeschäfte übernommen.

Dazu äußert sich Alena Karaschinski, Sprecherin des Kreisverbandes, wie folgt:

"René Wilke ist wie viele Oberbürgermeister, Landräte und Minister*innen seit über einem Jahr im pandemiebedingten Krisenmanagementmodus und einmal mehr in seiner Amtszeit mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Er verlangt dabei sich, seinem Team und den Mitarbeitenden seiner Verwaltung stets viel ab, um unsere Stadt gut durch die Krise(n) zu navigieren. Gleichzeitig müssen viele andere Prozesse gesteuert und Chancen gestaltet werden. Das gelingt ihm und der Rathausspitze auf weiten Strecken und sein hohes Engagement für eine positive Entwicklung von Frankfurt (Oder) ist nicht zu übersehen. Die Herausforderungen in den nächsten Jahren bleiben auf allen Ebenen immens und es braucht meines Erachtens weiterhin den Fokus und die Konzentration auf die Entwicklung unserer Doppelstadt. Deshalb sehe ich kritisch, dass er sich kürzlich in das Präsidium des Deutschen Städtetages hat wählen lassen."

Dr. Marcus Winter, Direktkandidat der Bündnisgrünen zur Bundestagswahl ergänzt:
"Weil die Bundesregierung den Klimaschutz in den letzten Jahren sträflichst vernachlässigt hat, sind die Kommunen schon seit einiger Zeit die Hoffnungsträger: was global nötig ist, muss lokal getan werden. Hier hat Frankfurt (Oder) noch deutlichen Aufholbedarf und hier erwarten wir von unserem Oberbürgermeister mehr. René Wilke muss sich vor Augen halten, dass das Handeln und Nichthandeln in seiner Amtsperiode darüber entscheidet, wie künftige Generationen Frankfurterinnen und Frankfurter hier leben.“ 



zurück

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>