18.12.2002 Vorstand von Bündnis90/DIE GRÜNEN In Frankfurt (Oder) wiedergewählt

Auf ihrer Mitgliederversammlung am 16.12.2002 haben die Frankfurter Bündnisgrünen ihren alten Vorstand einstimmig im Amt bestätigt. Für weitere zwei Jahre sind Monika Blankenfeld und Jörg Gleisenstein Sprecherin und Sprecher des Kreisverbandes und Dr. Alexander Haupt Schatzmeister.

Als wesentliche Aufgabe für das nächste Jahr sieht der Vorstand die Vorbereitung der Kommunalwahl im Herbst 2003: „Wir wollen im nächsten Jahr mit einer gestärkten Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung einziehen. Deshalb werden wir schon jetzt mit der Erarbeitung unseres Programms für die Wahl beginnen und darüber mit den Frankfurterinnen und Frankfurter diskutieren.“ erläutert Jörg Gleisenstein die weiteren Planungen.

 Auf ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr konnten die Frankfurter Bündnisgrünen auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück blicken. Die Teilnahme an der Oberbürgermeisterwahl war ein voller Erfolg. Mit Philipp Fuhrmann als Kandidaten konnten Bündnisgrüne Ideen für Frankfurt (Oder) einer breiten Bevölkerung vorgestellt werden und haben viel positive Resonanz hervorgerufen. Darüber hinaus war Philipp Fuhrmann ein Kandidat, der diese Positionen mit Eloquenz und Bestimmtheit vorgestellt hat und auf diese Weise ein hohes Maß an Sympathie bei den Frankfurterinnen und Frankfurtern gewonnen hat.

Auch die Bundestagswahl war ein Erfolg für Bündnis90/DIE GRÜNEN in Frankfurt (Oder). 4,9% der Zweitstimmen bedeuteten einen Zugewinn von 1,1 Prozentpunkten und lag über dem Durchschnitt im Land Brandenburg. Außerdem lagen die Bündnisgrünen damit in Frankfurt vor der FDP.

 Philipp Fuhrmann, der die Stadt aus beruflichen Gründen ab Januar verlässt, wurde herzlich verabschiedet. Monika Blankenfeld dazu: „Philipp Fuhrmann hat für die Bündnisgrünen in Frankfurt (Oder) viel geleistet. Während seiner Kandidatur zum Oberbürgermeister hat er unserer Politik ein Gesicht gegeben und sich durch seine freundliche, aber bestimmte Art über die Parteigrenzen hohes Ansehen erworben. Für seine weitere Arbeit an Elbe und Alster wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg.“

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