In den letzten Monaten 2011 machte Frankfurt (Oder) durch rassistische und antisemitische Pöbeleien und Gewaltandrohungen am Rande von Sportveranstaltungen auf sich aufmerksam. Diesem Thema widmet sich die Anfrage in der StVV:
Auszug aus dem Protokoll:
Auf die Anfrage antwortete der Beigeordnete Jens-Marcel Ullrich wie folgt:
Die Stadt distanziert sich von rassistischen und antisemitischen Pöbeleien und Gewaltandrohungen am Rande von Sportveranstaltungen in Frankfurt (Oder). Die Stadt arbeite eng mit der Polizei und den Vereinen zusammen.
Der Beigeordnete Jens-Marcel Ullrich bat um einen sensiblen Umgang mit der Problematik.
Die Ausführungen des Beigeordneten Jens-Marcell Ullrich werden als Anlage 5 zur Niederschrift genommen und können im Internet unter TOP 6.4 der Tagesordnung abgerufen werden.
Die Beigeordnete Dr. Claudia Possardt verwies auf eine Sicherheitspartnerschaft mit allen Partnern (Stadt, Polizei, LKA).
Der Stadtverordnete Jörg Gleisenstein gab zu seiner Anfrage und der Antwort des Beigeordneten Jens-Marcel Ullrich eine Erklärung ab. Es sei falsch, dass durch diese Anfrage der Verein diffamiert würde. An keiner Stelle habe er behauptet, dass der Verein für die Vorkommnisse und die Personen, die sich als dessen Fans bezeichnen, direkt verantwortlich sei.
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