Die steigende Zahl von Flüchtlingen ist eine große Herausforderung für alle Kommunen in Deutschland.
Eine dezentrale Unterbringung von AsylbewerberInnen und Flüchtlingen in Wohnungen ist deutlich humaner und zudem besser geeignet ist, um die Geflüchteten in das soziale Leben in der Stadt zu integrieren. Eine dezentrale Unterbringung ist nicht unbedingt teurer als eine Sammelunterkunft und auch an leer stehenden Wohnungen mangelt es in Frankfurt nicht. Mit der Wohnungswirtschaft haben wir ein kommunales Unternehmen, das derzeit unter Leerstand leidet und die notwendigen Wohnungen über die Stadt verteilt sicher problemlos anbieten könnte. Damit könne auch der Wohnungsleerstand bekämpft werden.
Der Antrag wurde durch Ergänzungsanträge der Fraktion Die Linke und nach einer Diskussion im Sozialausschuss in geänderter Form in der StVV-Sitzung am 11.12.2015 beschlossen. Damit wurde der politische Wille zum Ausdruck gebracht, Flüchtlinge in Zukunft verstärkt dezentral in der Stadt unterzubringen und keine weiteren großen Sammelunterkünfte zu errichten. Der Beschluss ist Grundlage für die weitere Arbeit der Verwaltung.
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