Solarstadt Frankfurt (Oder) – Chancen für Frankfurt (Oder)

Der Klimaschutz ist eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen. Der Klimawandel und die Verknappung nicht erneuerbarer Energieträger (Öl, Gas und Uran) machen auch auf kommunaler Ebene neue Handlungsstrategien notwendig, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und den kommunalen Haushalt genauso wie Privatpersonen und Unternehmen von stetig wachsenden Energiekosten zu entlasten.

Wir wollen, dass Frankfurt (Oder) zu einem Vorreiter im Klimaschutz wird, die Herausforderungen des Klimawandels annimmt und die Arbeitsplatzchancen, die sich durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien ergeben, nutzt. Denn Frankfurts Zukunft ist die Solarenergie.

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Ökologisch handeln – Umwelt bewahren (Kopie 1)

Die Politik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN steht unter dem Leitsatz „Global denken – lokal handeln“! Wer künftig Klimaextreme wie Hochwässer oder andere Folgen der globalen Erwärmung wie Stürme sowie schwere Umwelthavarien vermindern will, muss vor Ort wirken. Wir setzen uns für den schonenden und sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und den Erhalt der Natur konsequent ein.

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20.12.2007 Grenzen öffnen - Klima schützen!

Bündnis 90/ Die Grünen und Zieloni 2004 freuen sich über den Wegfall der Grenzkontrollen an der polnisch-deutschen Grenze und begrüßen dies als einen weiteren Schritt, um die Kontakte zwischen den Menschen auf beiden Seiten der Grenze zu erleichtern. Zieloni 2004 und Bündnis90/ Die Grünen engagieren sich gemeinsam für ein partnerschaftliches Zusammenleben in einem vereinten Europa!
Mit einer gemeinsamen Aktion an der Stadtbrücke wollen deshalb deutsche und polnische Grüne am 21.12.2007 darauf hinweisen, dass noch viel zu tun bleibt, um die Menschen zusammenzubringen. Hierfür brauchen wir z.B. mehr Grenzübergänge und bessere Verkehrsverbindungen. In Zeiten, in denen auch der Klimaschutz eine dringende, grenzüberschreitende Aufgabe ist, muss es allerdings selbstverständlich sein, dass dieser zusätzliche Verkehr nicht auf Kosten des Klimas geht und zu zusätzlichen Belastungen durch Abgase und Feinstaub führt. Dies ist ein große  Herausforderung.

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6.9.2007 Grünes Spätsommerfest 2007 – Die erste Frankfurter Ökostrom-Wechselparty

Wechselstimmung in den Gerstenberger Höfen. Steigende Strompreise und die Gefahren des vom Menschen verursachten Klimawandels veranlassten die Frankfurter Grünen im Rahmen ihres jährlichen Spätsommerfestes am 3.9.2007 eine Ökostrom-Wechselparty zu organisieren. Denn jeder kann schon heute etwas gegen steigende CO2-Emissionen tun, z.B. indem man zu Ökostrom wechselt und so Strom bezieht, ohne dass dabei CO2 produziert wird oder Atommüll anfällt.

In gemütlicher Atmosphäre konnten sich die Gäste des Spätsommerfestes über klimaschonenden Ökostrom und Ökostromanbieter informieren und mit den Frankfurter Grünen ins Gespräch kommen.

Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterFotos vom Spätsommerfest

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25.7.2007 Strompreiserhöhung der Stadtwerke zum 1.8.2007: Ökostromanbieter jetzt günstiger als die Stadtwerke

Unter den 126 Stromversorgern, die den Wegfall der staatlichen Kontrolle der Strompreise zum 1.7.2007 nutzen, um die Strompreise zu erhöhen, gehören auch die Frankfurter Stadtwerke. Für einen Durchschnittshaushalt, der Kunde bei den Frankfurter Stadtwerken ist, steigt der Strompreis um 6,1%. Bei einem Verbrauch von 4000 kWh sind das 52,40 € im Jahr (von 852,48€ auf 904,88€). Für viele Kunden der Stadtwerke ist diese Erhöhung zum 1.8. ein Schock und Anlass, sich mit den Angeboten anderer Stromversorger auseinander zu setzen. Ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter ist problemlos möglich.

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10.7.2007 Undine Kurth in Frankfurt: Wildtiere als Nachbarn -wie artenreich sind unsere Städte?

Wildtiere als Nachbarn: Wildnis wagen - Lebensräume sichern.
Unter diesem Motto ist die Bundestagsabgeordnete Undine Kurth in der Woche vom 9. bis zum 13. Juli 2007 unterwegs in den neuen Bundesländern, um mehr über die Erfolge und Rückschläge von Artenschutzprojekten in Ostdeutschland zu erfahren. Unter welchen Bedingungen arbeiten diese, wo könnte mehr Unterstützung helfen? Was motiviert Menschen, die sich für seltene und bedrohte Wildtiere einsetzen?

Der zweite Tag der Tour fand in Frankfurt statt und stand unter der Überschrift "Wildtiere als Nachbarn - wie artenreich sind unsere Städte".

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28.4.07 Solar-Fahrradtour: Aufbruch in die solare Zukunft

Am Tag der Erneuerbaren Energien, Samstag, der 28. April 2007, organisierte der Frankfurter Kreisverband von Bündnis90/ Die Grünen die erste „Solar-Fahrradtour“ in Frankfurt (Oder). Diese Veranstaltung war gleichzeitig auch ein Teil der bundesweiten „Woche der Sonne“, die vom 28. April bis zum 6. Mai stattfand. Die Fahrradtour sollte zu den Orten führen, die schon heute für den Aufbruch der Oderstadt in das solare Zeitalter stehen.

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20.4.07 „Eine unbequeme Wahrheit" Klimaschutz jetzt!

Der von uns Menschen verursachte Klimawandel ist längst Realität. Doch er vollzieht sich schneller als bisher vermutet. Seine Auswirkungen sind erschreckend.
Im Klimawandel spiegeln sich fast alle Fehlentwicklungen der modernen Zivilisation. Das sind zum einen die exzessive Verbrennung von Kohle, Öl und Gas, die Rohstoffgewinnung und die Industrialisierung mit ihrem hohen Energieverbrauch. Zum anderen haben auch die Intensivierung und Chemisierung der Landwirtschaft, die Massentierhaltung, der hohe Fleischverbrauch und nicht zuletzt die Umwandlung von Wald und Buschland in Weide- und Ackerland dramatische Auswirkungen auf das Weltklima. Die drohende Klimakatastrophe ist daher so etwas wie die Summe aller Fehler.

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Klimaschutz kennt keine Grenzen

Bündnis 90/Die Grünen haben eine Zusammenarbeit Polens und Deutschlands bei der Förderung der Erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz vorgeschlagen. "Der Einstieg Polens in die Atomenergienutzung wäre genau wie die von Seiten der CDU in Deutschland geforderte Laufzeitverlängerung von AKW die falsche Antwort auf die klimapolitischen Herausforderungen", sagte der Landesvorsitzende AXEL VOGEL anlässlich der gemeinsamen Aktion deutscher und polnischer Grüner "Klimaschutz kennt keine Grenzen" in Frankfurt (Oder).

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Ökologisch handeln – Umwelt bewahren

Bündnisgrüne Politik steht unter dem Leitsatz „Global denken – lokal handeln“!

Wer künftig Klimaextreme wie Hochwässer oder andere Folgen der globalen Erwärmung wie Stürme sowie schwere Umwelthavarien vermindern will, muss vor Ort wirken. Wir setzen uns für den schonenden und sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und den Erhalt der Natur konsequent ein.

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