BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Frankfurt (Oder)

Unsere KandidatInnen im Wahlkreis V

Der Wahlkreis V umfasst die Stadtgebiete Nuhnen Vorstadt (Frankfurt (Oder) West) und Obere Stadt (westlich der Leipziger Straße) sowie die Ortsteile Hohenwalde, Lichtenberg, Markendorf, Pagram und Rosengarten.

Jörg Gleisenstein, 35

Stadt- und Regionalplaner

Sachkundiger Einwohner im Stadtentwicklungsausschuss,

Sprecher des Kreisverbandes

"Wir fühlen uns einer nachhaltigen Stadtentwicklung verpflichtet, die an klaren Leitlinien orientiert ist und sich nicht beliebig nach kurzfristigen Interessen richtet. Wir sehen den Stadtumbau als notwendigen und umfassenden Prozess, der nicht auf technische und finanzielle Fragen des Abrisses reduziert werden darf.

Unser besonderes Augenmerk gilt der Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Bereich des Stadtzentrums. Während rund um das Rathaus viel passiert ist, müssen die alten zentralen städtischen Bereiche rund um die Fußgängerzone Große Scharrnstraße, Messhof und Friedenskirche in der nächsten Legislaturperiode zu einem Schwerpunkt der Innenstadtentwicklung werden.

Um demokratische Mitsprache zu sichern und die Bürgergesellschaft mit Leben zu erfüllen, fordern wir konsequent frühzeitige und bürgerfreundliche Information und Beteiligung der Frankfurter und Frankfurterinnen bei den städtischen Planungen"

Linn Hansen, 28

Studentin der Rechtswissenschaften, 1 Kind

"Eine wirkliche Gleichberechtigung von Männern und Frauen in der Gesellschaft ist immer noch nicht erreicht. Frauen sind öfter von Arbeitslosigkeit betroffen, bekommen weniger Lohn für die gleiche Arbeit und werden oftmals in die Hausfrauenrolle zurückgedrängt. Diese Benachteiligung wollen wir abbauen. In der Verwaltung müssen Frauenbelange konsequent berücksichtigt werden.

Die überdurchschnittlich hohe und vielschichtige Kinderarmut in unserer Stadt ist eine der größten Herausforderungen in der kommenden Legislaturperiode. In der Förderung von ElternberaterInnen, Elternkind-Zentren und einer personellen Verstärkung des Jugend- und Sozialamtes sehen wir Möglichkeiten, uns dieser Herausforderung zu stellen."

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