Platz 1: Jörg Gleisenstein

41 Jahre, Dipl.-Ing. Raumplanung, Stadtverordneter

"Ich setze mich für ein gerechtes, modernes und weltoffenes Frankfurt ein, das Chancen und  Perspektiven für alle bietet. Ich will dafür kämpfen, dass die FrankfurterInnen zukünftig stärker und  besser gehört und mehr beteiligt werden. Die vor uns liegenden Herausforderungen sind zu groß, als  dass wir auf das Wissen und die Kraft der FrankfurterInnen verzichten könnten. Ich will mich auch weiterhin für zukunftsfähige Arbeitsplätze und mehr Klima- und Umweltschutz einsetzen."

Platz 2: Romana Orthaus

45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, 1 Enkelkind, parteilos, Angestellte, Mediatorin

"Für mich ist Frankfurt (Oder) eine familienfreundliche Stadt mit vielen Grünanlagen, einer hohen Spielplatzdichte, Generationen-Begegnungszentren und einer guten Verkehrsinfrastruktur. Ich setze  mich dafür ein, dass dies so bleibt und gute Bedingungen weiter ausgebaut werden. Die Vorzüge der Familienfreundlichkeit unserer Stadt sollten stärker als bisher im Marketing der Stadt für neue Familien, aber auch für die Frankfurter Familien betont werden. Darüber hinaus liegt mir eine gute Streitkultur am Herzen."

Platz 3: Edyta Michalska-Rokita

23 Jahre, verheiratet, Studentin der Kulturwissenschaften, parteilos

"Menschen sollten in einer ihre Entwicklung fördernden Umgebung leben können. Ich möchte mich daher für gute Bildung, tiefgründige europäische Integration und Nachhaltigkeit einsetzen. Weite Horizonte schaffen neue Chancen und gewährleisten eine offene, demokratische Gesellschaft der Verantwortung und des Wohlergehens."

 

Platz 4: Maria Ullrich

25 Jahre, Studentin, parteilos

"Ich möchte, dass sich Stadt und Universität weiter annähern und ihre Potentiale gemeinsam für ein attraktives Frankfurt ausschöpfen. Dazu gehören zum einen mehr und attraktive Angebote für Praktika und Abschlussarbeiten aus dem Rathaus und den kommunalen Betrieben, um die vielfältigen Potentiale der Universität zu nutzen. Dazu gehört aber auch, dass den studentischen Projekten, die  viele neue Ideen und Kreativität in diese Stadt bringen, mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, damit Frankfurt eine lebendige Stadt für alle Menschen bleibt."

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